(oder auch Fruchtbarkeitsmassage)
Die Fruchtbarkeitsmassage wurde zunächst von der Gynäkologin Dr. Gowri Motha in England entwickelt und von der Heilpraktikerin und Kinderwunschtherapeutin Birgit Zart in den 90er Jahren nach Deutschland gebracht. Die Fruchtbarkeitsmassage führt ganzheitlich zu neuem Wohlbefinden: Sie fördert das weibliche Selbstbewusstsein und hilft dem Körper, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie reguliert den Hormonhaushalt, stärkt die Fortpflanzungsorgane – und kann auf sanfte Weise den Weg zur Empfängnis ebnen.
Anwendungsgebiete:
Allgemeine Bauch und Menstruationsbeschwerden:
Die Massage entspannt den Körper und löst Verkrampfungen. Bauch- und Unterleibsschmerzen lassen sich durch Entspannung lindern, denn ein gelöster Körper kann wieder auf seine eigenen Heilmechanismen zurückgreifen.
Unregelmäßiger Zyklus und unregelmäßige Blutungen:
Eine regelmäßige Anwendung der Massage kann einen unregelmäßigen Zyklus lang- und mittelfristig wieder einpendeln. Da die Massage regulierende Eigenschaften hat, kann sie auch starken Schwankungen unterliegende Monatsblutungen wieder ausbalancieren.
Hormonschwankungen:
Regelmäßige Massagen des Bauchraumes sowie parallel dazu angewandte Entgiftungsbehandlungen wirken regulierend auf den Hormonhaushalt.
Unerfüllter Kinderwunsch:
Die Massage reguliert den Hormonhaushalt und hilft zusätzlich beim Loslassen und Entspannen. Das gezielte Arbeiten an Gebärmutter und Eileitern stärkt die Fortpflanzungsorgane und löst Verschließungen der Eileiter. Im Rahmen des Kinderwunsches wird empfohlen, die Fruchtbarkeitsmassage in einem wöchentlichen Abstand sechs Mal anzuwenden.
LANGFRISTIGE WIRKUNGEN:
Quelle: Text aus Flyer und Buch “Die Fruchtbarkeitsmassage“ nach Birgit Zart
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